Dez 13 2014
Sexualität ab 40
SZ 27.10.2014
Aufklärungsbuch “Make more Love” für Menschen „im Alter“. Interview mit der Autorin Ann-Marlene Henning.
Dez 13 2014
SZ 27.10.2014
Aufklärungsbuch “Make more Love” für Menschen „im Alter“. Interview mit der Autorin Ann-Marlene Henning.
Dez 13 2014
24.11.2014, ZEIT (Leserinnen-Artikel)
Alina Mertens ist studierte Sexualpädagogin und arbeitet zum Thema Sexualität und Behinderung, z.B. in Seminarform, mit Menschen mit Behinderungen, deren Angehörigen und Mitarbeitern der Behindertenhilfe.
http://www.zeit.de/community/2014-11/sexualitaet-liebe-behinderung-homosexualitaet
Dez 13 2014
SZ 11.5.2013 Prostituierte lernen bei einer Beratungsstelle, wie sie auf die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderung eingehen können
http://www.sueddeutsche.de/bayern/kurs-fuer-prostituierte-jenseits-aller-tabus-1.1669851
SZ 29.1.2012 Bordell für besondere Bedürfnisse
SZ 29.1.2012 Freier mit Behinderung
SZ 29.1.2012 Assistierter Sex
SZ 17.5.2010 Sex mit Behinderung – Reaktionen und Vorurteile des Umfelds
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/tabuthema-sex-mit-behinderung-die-liebe-der-anderen-1.461641-3
SZ 17.5.2010 Zwei schwerbehinderte Frauen reden über Liebe, Lust und Leid im Rollstuhl
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/tabuthema-sex-mit-behinderung-die-liebe-der-anderen-1.461641
Dez 13 2014
SZ 8.12.2014
Die Frauen in Deutschland bringen wieder mehr Kinder zur Welt. Die Geburtenrate in 2013 betrug 1,41 Kinder je Frau. Die Mütter bekommen ihr erstes Kind immer später. Das durchschnittliche Alter der Frauen bei der ersten Geburt lag 2013 bei etwa 29 Jahren
http://www.sueddeutsche.de/leben/geburtenstatistik-deutsche-bekommen-mehr-kinder-1.2257033
Dez 13 2014
Sie ist noch ein Kind, aber Designer inszenieren Kristina Pimenova wie eine junge Erwachsene. Ihre Mutter und Managerin findet das in Ordnung. Sie sagt, das Problem läge beim Betrachter.
Wie sexy darf ein Kind sein?
http://www.sueddeutsche.de/stil/kinder-mannequin-kristina-pimenova-supermodel-mit-acht-1.2262102
Stellungnahme der Mutter, die übrigens früher selber Modell war.
Dez 13 2014
The Independent 2.12.2014
Aus englischen Pornos werden von der British Board of Film Censors (BBFC) nun auch im video-on-demand-Bereich zahlreiche Sexpraktiken verbannt, dazu gehören Facesitting, Strangulieren und Fisting als „potenziell lebensgefährdend“, aber auch bspw. Urophilie und die weibliche Ejakulation. Die Liste wirke willkürlich, so Christopher Hooton im Independent, und berücksichtige nicht den Unterschied zwischen konsensuellen und nicht-konsensuellen Sexpraktiken Erwachsener.
http://www.independent.co.uk/news/uk/a-long-list-of-sex-acts-just-got-banned-in-uk-porn-9897174.html
http://jezebel.com/uk-bans-facesitting-fisting-female-ejaculation-from-1665629016
Dez 13 2014
27.11.2014, ZEIT (Leser-Artikel)
Der anonym bleibende Autor berichtet von den Schwierigkeiten, innerhalb der als tolerant geltenden Bahai-Religion seine Homosexualität zugestanden zu bekommen und leben zu dürfen. Er verweist auch auf die Seite gaybahai.net, die (abermals zumeist anonymisierte) Berichte lesbischer und schwuler Bahai birgt. „Es sind Geschichten voller Schmerz, Leid und Selbsthass – geschürt von einer Religion, die sich dem Ziel verschrieben hat, Vorurteile abzubauen und Einheit in Vielfalt zu kreieren.“
http://www.zeit.de/community/2014-11/bahai-religion-glaube-homosexualitaet
Dez 13 2014
7.12.2014, ZEIT (Leserinnen-Artikel)
Die Sexologin („sexological Bodyworkerin“) Charlotte Klauber berichtet von ihrem persönlichen Werdegang, dass sie ab dem Alter von 46 Jahren begann, ihre Sexualität frei und selbstbestimmt zu leben und heute andere dabei coacht, bis ins hohe Alter aktiv ihre Sexualität zu leben und zu erforschen. Sie schreibt u.a.: „Es ist mir wichtig zu vermitteln, dass Sex nur im Kopf eine Altersgrenze hat. Bis ins hohe Alter kann man Sexualität frei, lustvoll und erfüllend genießen. Allerdings verändern sich mit den Jahren die Spielregeln der Erregung […hin zu] Nähe, Wärme und Berührung.“
http://www.zeit.de/community/2014-12/sex-alter-partnerschaft
Dez 13 2014
In der Postmoderne wird der Unterschied zwischen der privaten und der öffentlichen Sphäre geringer. Vielleicht liegt es daran, dass die Unterscheidung zwischen „persönlich“ (und daher mitteilbar) und „unpersönlich“ (und daher kommunikativ nicht relevant) in pluralen Gesellschaften wichtiger wird. Schließlich gilt es, die eigenen Konturen selbstvalidiert vorzeigen zu können, um für den anderen erkenn- und greifbar zu werden und Beziehung voll ausschöpfen zu können.
In den sozialen Medien wird nun konsequenterweise auch der individuelle Orgasmus öffentlich verbreitungswürdig. Die Website „Beautiful Agony“ stellt allerdings die Bedingung, dass lediglich das ästhetisch zu präsentierende Gesicht zu sehen sein darf, ausgehend von der These „that eroticism in human imagery rests not in naked flesh and sexual illustration, but engagement with the face“.
Dez 15 2014
bunte Achselhaare
Washington Post 13.12.2014
Frauen in den USA kreieren einen neuen Trend, indem sie sich die Achselhaare färben. Die „free your pits”-Bewegung profitiert vom Interesse im Netz und wird mit einer Kombi aus freier Entfaltung der Persönlichkeit und ästhetischem Experimentieren begründet. Jedenfalls gelingt es ihr, das rare Gut der medialen Aufmerksamkeit zu bekommen.
http://www.washingtonpost.com/news/post-nation/wp/2014/12/13/meet-the-woman-who-helped-start-the-dyed-armpit-hair-trend/?tid=sm_fb
ebenso: SZ 15.12.2014 http://www.sueddeutsche.de/stil/amerikanisches-phaenomen-blau-spriesst-das-achselhaar-1.2262717
By Robert Mosell • Nachrichten aus der Presse •