schwierige Lage Homosexueller in Russland und Ägypten

SZ 15.12.2014 Human Rights Watch beklagt in einem neuen Bericht den Anstieg homophober Übergriffe in Russland und eine mangelnde juristische Unterstützung der Opfer. Die Organisation führt die Angriffe auf ein Gesetz zurück, das homosexuelle “Propaganda” verbietet.

http://www.sueddeutsche.de/politik/human-rights-watch-ueber-russland-anzahl-von-hassverbrechen-gegen-homosexuelle-steigt-1.2268380

Human Rights Watch: Überblick: http://www.hrw.org/news/2014/12/15/russia-impunity-anti-lgbt-violence

Bericht im Original http://www.hrw.org/node/130557  

 

Ähnlich in Ägypten

21.12.2014: http://www.sueddeutsche.de/politik/homophobie-in-aegypten-unziemliche-akte-in-der-oeffentlichkeit-1.2276598   und 12.1.2015 trotz liberalem Gerichtsbeschluss  http://www.sueddeutsche.de/politik/schwule-in-aegypten-nichts-strafbares-im-hamam-1.2300501 

 

Ganz anders in Belgien,

wo das schwulenfeindliche Motiv eines Mordes erschwerend gewertet wird, 23.12.2014:

http://www.sueddeutsche.de/panorama/belgien-lebenslang-fuer-homophoben-mord-1.2281144  

oder in Slowenien, wo ein Referendum gegen Homosexuellenrechte scheitert, SZ 9.2.2015:

http://www.sueddeutsche.de/politik/referendum-gegen-homosexuellenrechte-die-slowakei-hat-andere-probleme-1.2341331